Bodenaufbau in der Marktgärtnerei: Welche Werkzeuge haben wir in der Praxis?

Ein gesunder Boden ist die Basis für den langfristigen Erfolg jeder Marktgärtnerei. Die dichten Pflanzabstände im bio-intensiven Gemüsebau, das schnelle Aufeinanderfolgen mehrerer Kulturen innerhalb eines Jahres auf ein und dem selben Beet und die hohen Ertragserwartungen erfordern einen Boden von höchster Güte.

Was genau einen gesunden Boden ausmacht und welche Werkzeuge wir in der Marktgärtnerei zu Verfügung haben, um dahin gelangen, das hat Urs Mauk (Bodenspezialist und Berater für regenerative Landwirtschaft) mit der Operationellen Gruppe im Spätherbst 2023 erarbeitet. Sein Ziel: Die optimale Gare, also ein lockeres und gleichzeitig stabiles “Popcorn-Gefüge” im Boden, der Traum jeder Pflanzenwurzel.

Gesunder Boden =

Gesunde Pflanzen =

Gesunder Boden = Gesunde Pflanzen =


Seit Jahrzehnten wissen wir aus der Forschung zur biologischen Landwirtschaft: ein gesunder Boden ist die Voraussetzung und fast schon der Garant für gesunde Pflanzen. Das stimmt auch - es geht aber auch in die andere Richtung: Gesunde Pflanzen “erzeugen” einen gesunden Boden. Eine noch eher junge Erkenntnis mit weitreichenden Auswirkungen und großen Chancen in der Praxis.

Optimal versorgte Pflanzen sind in der Lage, eine optimale Photosynthese zu betreiben und dadurch die maximale Menge an Wurzelausscheidungen (Wurzelexudate) in den Boden abzugeben. Diese Exudate der Pflanzenwurzeln sind die Nahrung der Mikroorganismen im Boden, die wiederum hauptverantwortlich für den Bodenaufbau sind. Je gesünder also die Pflanze, desto besser die Photosyntheseleistung, desto mehr Wurzeln, desto mehr Wurzelexudate, desto mehr Mikrobiologie im Boden.

Diese Erkenntnis bedeutet: Wir müssen Boden und Pflanze als Einheit betrachten, die nur im richtigen Zusammenspiel optimal funktioniert.

 
 

If you don‘t measure, you can’t manage

Um das Zusammenspiel von Boden und Pflanze gezielt zu fördern, müssen wir zunächst wissen, in welchem Zustand unser Boden und unsere Kulturen aktuell sind. Sinnvoll ist es in jedem Fall, zu allererst eine professionelle Bodenuntersuchung durchführen zu lassen, um den Status Quo zu ermitteln und alle weiteren Maßnahmen dann darauf abstimmen zu können.

Die Operationelle Gruppe arbeitet hier mit Hans Unterfrauner zusammen, der mit seinem Labor die sogenannte Fraktionierte Bodenuntersuchung anbietet. Sie ist die umfassendste (und daher auch die teuerste) Untersuchung, die es zur Zeit gibt, ermöglicht aber einen detaillierten Einblick in den eigenen Boden, der sich lohnt. Die Alternative dazu wäre eine Untersuchung nach Kinsey oder Albrecht, die zwar ebenfalls einen guten Überblick gibt, allerdings nicht so ins Detail geht, dafür aber deutlich günstiger ist. Die einfachste (und günstigste) Bodenuntersuchung ist jene der AGES, sie stellt aber nur eine reine Momentaufnahme dar und ist für eine langfristige Strategie im Bodenaufbau daher keine ausreichende Basis.

Professionelle Bodenuntersuchungen geben insbesondere Auskunft über die Bodenchemie, also die im Boden vorhandene Menge an Hauptnährelementen (Stickstoff, Phosphor, Kalium, Schwefel, Calcium, Magnesium) und Spurenelementen (Eisen, Mangan, Zink, Kupfer, Chlor, Bor, Molybdän) sowie deren Verhältnisse zueinander. Das Wissen darüber ist entscheidend, um etwaige Ungleichgewichte auszugleichen. Dieser Ausgleich kann mithilfe einer Meliorationsdüngung erzielt werden, die die Nährstoffverhältnisse im Boden in ihr natürliches Gleichgewicht bringt und damit den Grundstein für den weiteren Bodenaufbau legt.

Ergänzend zu den professionellen Bodenuntersuchungen ist es unbedingt nötig, auch selbst regelmäßig in den Boden zu schauen. Dazu gibt es einige Werkzeuge, die wir mit einfachen Mitteln selbst auf unseren Flächen anwenden können - entweder direkt im und am Boden, oder indirekt über die Flora (Kulturpflanzen & Beikräuter).

Einfache Werkzeuge zur Bodenbewertung:

  • Fingerprobe (schneller Test zur Schätzung der Bodenart, d.h. der Zusammensetzung von Sand-, Schluff- und Tonanteilen. Die Anleitung gibt es hier zum Download)

  • Spatenprobe (Ausstechen eines “Bodenziegels” mithilfe eines Spatens und qualitative Beurteilung des Bodens hinsichtlich Struktur, Durchwurzelung, Regenwurmaktivität, Geruch usw.; hilft bei regelmäßiger Anwendung dabei, ein besseres Gefühl für den eigenen Boden zu entwickeln)

  • Bodensonde (eine Art Spieß, mit dem an verschiedenen Stellen in den Boden gestochen wird, um Verdichtungen aufzuspüren. Sehr hilfreich, um bspw. zu entscheiden auf welchen Beeten eine Tiefenlockerung mittels Broadfork nötig und sinnvoll ist und wo im Moment kein Bedarf besteht)

  • Gefügeansprache (quantitative Bewertung des Bodengefüges mithilfe eines standardisierten Schemas. Daraus ergibt sich eine Zahl, anhand derer man die Entwicklung des Bodens im Laufe des Jahres vergleichen kann. Dazu gibt es hier zum Download einen Artikel von Stefan Junge sowie das Berechnungsschema von Andrea Beste)

Einfache Werkzeuge zur Pflanzenbewertung:

  • Beurteilung der Kultur (Beobachten der Pflanzenentwicklung, Beurteilung von Blattfarbe, Schädlings-Monitoring usw.)

  • Beurteilung der Beikrautflora (Analyse der besonders häufig und/oder zahlreich auftretenden Breikräuter im Jahreslauf. Wildkräuter sind Zeigerpflanzen und können Aufschluss über den aktuellen Bodenzustand sowie konkrete Hinweise auf Nährstoffmängel oder -überschüsse geben)

  • Brix-Test mittels Refraktometer (damit kann der Zuckergehalt, d.h. die Photosyntheseprodukte im Pflanzensaft gemessen werden. Darüber können Rückschlüsse auf Photosyntheseleistung und Gesamtvitalität der Pflanze gezogen werden. Bei niedrigen Brix-Werten unter 9 sind Pflanzen anfälliger für Schädlinge und Krankheiten)

Was sich im Boden abspielt, ist eine einmalige Kooperation von Lebewesen zugunsten des Menschen.
— Urs Mauk
 

Wie funktioniert Bodenaufbau in der Praxis?

Wie wir gesehen haben, können wir von zwei Seiten an den Bodenaufbau herangehen - direkt über den Boden oder indirekt über die Pflanze. In der Praxis sollten wir immer Maßnahmen beider Ansätze kombinieren, um möglichst schnell Verbesserungen zu erreichen.

Maßnahmen direkt über den Boden

Händische Kompostausbringung in der Marktgärtnerei. Foto: Grand Garten

Knoblauch-Anbau in Mulch bei Jürgen Summerer (Die Beetwirtschaft). Foto: Johannes Pelleter

Tiefenlockerung mit der Broadfork bei Klaus Schmid (Klauserei). Foto: Klauserei

  • Meliorationsdüngung (gezieltes Zuführen einzelner Elemente zur Herstellung optimaler Nährstoffverhältnisse im Boden, in der Regel durch die Ausbringung von Gesteinsmehlen)

  • Kompost & andere organische Düngemittel (während in der konventionellen Landwirtschaft primär mineralische Düngemittel zum Einsatz kommen, beschränken wir uns in der Marktgärtnerei bewusst auf organische Dünger aus pflanzlichen und/oder tierischen Ausgangsstoffen, vor allem aber auf Kompost. Hochwertiger Kompost bringt neben Nährstoffen auch jede Menge Mikroorganismen auf die Fläche und fördert damit einen lebendigen Boden. Achtung: Zu viel Kompost kann zu Versalzungen führen, die mittel- und langfristig negative Auswirkungen auf die Bodengesundheit haben können)

  • Bodenhilfsstoffe (die Ausbringung von Bodenhilfsstoffen wirkt sich primär auf physikalische und biologische Eigenschaften des Bodens aus und kann auf diese Weise eine Verbesserung der Bodengesundheit bewirken. Der Einsatz dient meist nicht dem direkten Ertragszuwachs, sondern wirkt unterstützend und verbessert die Umweltbedingungen für Bodenleben und Pflanzenwurzeln. Zum Beispiel kann dadurch die Aggregatsstabilität oder das Mikrobiom an der Pflanzenwurzel verbessert werden und damit indirekt die Produktivität durch gesündere, resilientere Pflanzen verbessert werden. Eine Überdosierung von Bodenhilfsstoffen hat in der Regel weniger starke Auswirkungen als bei Düngern. Zu den Bodenhilfsstoffen gehören unter anderem Gesteinsmehle, Pflanzenkohle, Huminsäuren, Komposttee, Fermente, Effektive Mikroorganismen)

  • Mulch (bei der Anwendung von Mulch geht es immer darum, den Boden zu bedecken. Dabei unterscheidet man grob zwischen Transfermulch und In-Situ-Mulch. Transfermulch wird von einer eigenen Geberfläche geerntet oder von Dritten zugekauft, um schließlich zu den Gemüseanbauflächen transferiert und dort ausgebracht zu werden. In-Situ-Mulch ist bereits zuvor auf der Anbaufläche gewachsen und wird vor der Pflanzung geschlegelt oder gemäht. Die Gemüsepflanzen werden direkt in die dadurch entstandene Mulchschicht gesetzt. Manchmal kommt auch eine Kombination dieser beiden Verfahren zum Einsatz, indem der In-Situ-Mulch noch um Transfermulch ergänzt wird, um eine dickere Mulchschicht zu schaffen. Folgende organische Mulchmaterialien werden unter anderem verwendet: Stroh, Heu, Zwischenfrüchte, Grasschnitt, Luzerneschnitt, Silage, Gehäckselter Strauchschnitt usw.)

  • Tiefenlockerung mittels Broadfork (die Broadfork, zu deutsch „Breitgabel“ oder auch „Doppelgrabegabel“, ist ein einfaches Handgerät, mit dem der Boden etwa 15 bis 25 cm tief gelockert wird, ohne zu wenden. Mit einer Breite der Gabel von 60 bis 75cm kann damit die gesamte Beetbreite auf einmal gelockert werden. Insbesondere vor dem Anbau von Wurzelgemüse hat sich der Einsatz der Broadfork bewährt. Allerdings ist der Zeitaufwand teilweise beträchtlich und der Eingriff in den Boden relativ stark. Generell gilt: Nach jeder mechanischen Tiefenlockerung sollte der Boden wieder möglichst schnell mit Pflanzenwurzeln durchwachsen werden, um die entstandenen Hohlräume zu stabilisieren und ein Zusammensacken des Bodens zu vermeiden. Idealerweise würde daher unmittelbar nach einer Tiefenlockerung eine Kulturpflanze gesät bzw. gepflanzt oder eine Begrünung angebaut werden)

Maßnahmen indirekt über die Pflanzen

Das Erarbeiten einer guten Fruchtfolge braucht zu Beginn etwas Zeit, soll dann aber idealerweise für viele Jahre - mit leichten Adaptierungen über die Fläche rotierend - bestehen bleiben. Foto: Grand Garten

Mulchen einer Zwischenbegrünung mit Einachser und Schlegelmulcher. Zum vollständigen Abtöten der Gründüngungspflanzen wird die Fläche anschließend entweder für einige Wochen mit Siloplanen abgedeckt oder der Oberboden mit einer Fräse flach bearbeitet. Foto: Johannes Pelleter

Unter Mischkultur versteht man das unmittelbare Nebeneinander-Pflanzen von Gemüsekulturen verschiedener Pflanzenfamilien mit dem Ziel, sich gegenseitig positiv zu beeinflussen. Im Erwerbsgemüsebau aufgrund des höheren Zeitaufwands nur selten angewandt. Foto: Johannes Pelleter

  • Fruchtfolge (eine gute Fruchtfolge in der Marktgärtnerei zu etablieren, ist ein komplexes Unterfangen, hat aber eine Reihe von Vorteilen, die sich vor allem mittel- bis langfristig zeigen. Die Fruchtfolge berücksichtigt in erster Linie Anbaupausen von Gemüsekulturen der selben Familie, um bodenbürtigen Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen. Außerdem versucht man in der Fruchtfolgeplanung, die Nährstoffe im Boden mit verschiedenen Pflanzenfamilien bestmöglich zu nutzen und Beikräuter gut unter Kontrolle zu behalten. Idealerweise sorgt eine gute Fruchtfolge außerdem dafür, dass der Boden möglichst immer mit einer Kulturpflanze oder einer Zwischenfrucht bewachsen ist und die Fläche optimal genutzt wird)

  • Zwischenfrüchte / Gründüngung (der Einsatz von Zwischenfrüchten in der Fruchtfolge birgt großes Potenzial. Damit können Anbaupausen überbrückt und der Boden in dieser Zeit durch besonders stark wurzelnde Pflanzen gelockert und stabilisiert werden – eine der wichtigsten Maßnahmen zum Aufbau und Erhalt eines gesunden Bodens. Wie wir bereits wissen, sind lebendige Pflanzenwurzeln ein entscheidendes Werkzeug zur Förderung der Bodenbiologie und damit zur Entstehung einer luftigen und stabilien Krümelstruktur. Besonders Marktgärtnereien, die von einem Wintergemüseanbau absehen, können auf diese Weise ihrem Boden auch über den Winter etwas Gutes tun. Bei der Auswahl der Gemengepartner einer Gründüngungsmischung sollte auch auf die davor und danach wachsenden Hauptkulturen geachtet werden, um Fruchtfolgeprobleme durch Förderung von bodenbürtigen Krankheiten und Schädlingen zu vermeiden)

  • Untersaaten (sind genau genommen eine Sonderform des Mulchs, nämlich “Lebendmulch”. Darunter versteht man die Bodenbedeckung mit lebenden Pflanzen. Dieses Prinzip macht man sich in der regenerativen Landwirtschaft auch bei der Verwendung von Beisaaten und Untersaaten zu Nutze, die zusätzlich zur Kulturpflanze auf der selben Fläche angebaut wird. Hierbei kommt es neben der schützenden Bodenbedeckung auch zu einer zusätzlichen Durchwurzelung des Bodens, was für den Bodenaufbau besonders wertvoll ist)

  • Mischkulturen (durch den hohen Anteil an Handarbeit ist die Marktgärtnerei prädestiniert für Mischkulturen, also der gezielten Kombination verschiedener Kulturpflanzen nebeneinander. Die Mischkultur-Partner sollen auf diese Weise Platzverhältnisse und Nährstoffe im Boden optimal nutzen, sich gegenseitig vor Schädlingen schützen und nach Möglichkeit sogar den Flächenertrag steigern. Die Möglichkeiten sind hier fast grenzenlos, es bedarf allerdings auch einer arbeitswirtschaftlichen Untersuchung der verschiedenen, oftmals arbeitsaufwändigen Techniken. Darüber hinaus ist auch die Frage berechtigt, ob in der ohnehin schon außergewöhnlich vielfältigen und kleinstrukturierten Bewirtschaftung der Marktgärtnerei eine zusätzliche Vielfalt durch Mischkultur innerhalb der Beete noch signifikante weitere Vorteile bieten kann)

  • Wegbegrünung (die Begrünung der Wege zwischen den permanenten Beeten wird sehr kontrovers diskutiert und bietet großes Potenzial, aber auch einige Risiken. Zu den Vorteilen gehört der ganzjährige Bewuchs des Bodens in den Wegen, der nicht nur aktiv Kohlenstoff im Boden speichert, sondern auch für eine erhöhte mikrobielle Aktivität im Boden sorgt. Die Wege sind auch bei nassen Verhältnissen gut begehbar, Erntekisten bleiben sauberer und die dauerhafte Durchwurzelung beugt Verdichtungen vor. Um den Arbeitsaufwand für die Pflege der Wege - v.a. Mähen, aber auch Kantenpflege - möglichst gering zu halten, sollten generell eher langsam wachsende und nicht-ausläuferbildende Pflanzenarten in die Wege eingesät werden. Das Mähgut könnte gleich als Mulch auf die Beete geblasen oder nachträglich händisch ausgebracht werden. Mögliche Risiken von Wegbegrünungen können u.a. sein: Wasser- und Nährstoffkonkurenz, Verschmutzung der Kulturpflanzen bei der Wegepflege, Verunkrautung durch Sameneinflug oder ausläuferbildende Pflanzenarten wie Weißklee, erhöhter Arbeitsaufwand beim Abheben von Kulturschutznetzen vor jedem Mähdurchgang usw.)

 
Alfred Grand, Regenwurmexperte, Bio-Landwirt und Gründer der Marktgärtnerei Grand Garten in Niederösterreich, hat im Rahmen der Operationellen Gruppe eine Zusammenstellung erarbeitet, in der die wichtigsten bodenverbessernden Maßnahmen für die Marktgärtnerei vorgestellt werden. Ein kurzer Überblick mit wertvollen Anregungen für alle, die sich näher mit dem Thema Boden auseinandersetzen möchten. Hier gratis zum Download.   
 

Prioritäten setzen

Trotz allem Idealismus müssen wir uns in der Praxis oft eingestehen, dass wir am Ende des Tages einfach nur begrenzte zeitliche Ressourcen zu Verfügung haben. Alles geht sich meist einfach nicht aus. Es gilt deshalb auch in Sachen Bodenaufbau abzuwegen, mit welchen Stellschrauben in der jeweiligen Situation die größten Verbesserungen erzielt werden können. Auf diese Maßnahmen sollten wir uns zunächst fokussieren und erst dann die nächsten Schritte setzen, wenn die ersten bereits gut in die betrieblichen Abläufe integriert werden konnten. So ist Schritt für Schritt ein kontinuierlicher Bodenaufbau möglich, ohne sich selbst und die eigenen Mitarbeiter mit zu vielen Vorhaben zur gleichen Zeit zu überfordern.

Welche Maßnahmen haben dem Boden auf eurem Betrieb besonders gut getan? Welche Herausforderungen hattet ihr bei der Umsetzung in der Praxis? Und in welchen Faktoren seht ihr den größten Hebel hinsichtlich eines möglichst raschen Bodenaufbaus? Teilt eure Erfahrungen gerne in den Kommentaren!

Fotos, falls nicht anders angegeben: Johannes Pelleter

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Zwischenfrüchte in der Marktgärtnerei: Wellness für den Boden

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Erste Bodenproben auf den Praxisbetrieben durch Hans Unterfrauner